Valencia DO 2019

Pago Casa Gran Ferris

Der Pago Casa Gran Ferris reizt die Extreme aus. Das Resultat ist ein mĂ€chtiger Roter mit RĂŒckgrat.

EUR 27.50
Bottle 0.75 (EUR 36.67/ l) , VAT included, Free delivery, Item no 3680.19
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Delinat ranking: 1 snail

This wine is certified according to the award-winning Delinat guidelines. Even the first stage of the guidelines is far stricter than the EU organic regulation. See details

Tasting notes

Dunkles Rubinrot; Noten von FrĂŒchtebrot, eingemachten Pflaumen, Röstnoten, dunkler Schokolade; frischer, voller Ansatz, mĂ€chtige Struktur, Noten von Vanille und Waldbeeren, ein Hauch wĂŒrziger Garrigue-KrĂ€uter, prĂ€sentes, feinkörniges Tannin; saftiger und langer Abgang
David Rodriguez, Weinakademiker (11.10.2022)

David Rodriguez, Weinakademiker

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Bottle 0.75 l – EUR 15.87/l
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6 Bottles

Characteristics

Category Red wine
CountrySpain
WineryPago Casa Gran
Grape varieties Garnacha Tintorera (100%)
Alcohol14.5 %
Weinstil opulent
Dry
Holzausbau Barrique aging, WITHOUT wood chips
LagernBis mindestens 2029 lagerfÀhig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

About this wine

Pago Casa Gran Ferris

Carlos Laso hat in den letzten Jahren viele Massnahmen getroffen, um Regenwasser zu speichern und dieses seinen Reben in Trockenzeiten zugÀnglich zu machen. Dies kommt auch den Anlagen mit Garnacha Tintorera zugute, einer Sorte, die in der Region von Valencia eine eigene AusprÀgung gefunden hat. Der Pago Casa Gran Ferris ist ausschliesslich aus dieser SpezialitÀt gekeltert.

Manuela Galbis Ferri, Carlos Lasos Mutter, verlor ihren Vater mit 18 Jahren. Von einem Tag auf den andern galt es, das familiĂ€re GeschĂ€ft zu ĂŒbernehmen und weiterzufĂŒhren. Sie war gut beraten, eine Parzelle mit Garnacha Tintorera anzulegen, einer Sorte, der es im trockenen und heissen Klima der spanischen Levante, der MittelmeeerkĂŒste der iberischen Halbinsel also, ausgesprochen behagt. Garnacha Tintorera oder Alicante Bouschet ist eine Kreuzung aus dem Jahr 1855, die Elternteile sind Grenache und Petit Bouschet. 60 Jahre sind es nun also schon her, seit Manuela Galbis Ferri den Startschuss gab. Aus diesen alten Stöcken selektionierte Sohn Carlos die SpĂ€tlesetrauben fĂŒr den Pago Casa Gran Ferris 2019, vergor die Beeren in offenen GĂ€rstanden, stösselte zehn Tagen lang von Hand, presste ab und zog den Wein in Barriques um, wo er wĂ€hrend 14 Monaten reifen konnte. Es lohnt sich, diesen mĂ€chtigen Roten zu dekantieren.

Tips

Enjoy at 16-18 °C

Goes well with:
KrÀftige Eintopfgerichte, Grilladen, Schmorbraten, reifer KÀse

Reviews

Geschmack
Preis-Leistung

«Excellent!»

Bewertet von KK am 17.02.23.

Er schmeckt, wie beschrieben, aber auch leicht und weich, ganze FĂŒlle, edel. Passt ebenso gut zu Tomaten-Linsen-Gerichten oder einfach so, auf ein gutes Glas besonderen Rotwein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«isÂŽ ganz gut»

Bewertet von gluggediglugg...burps! am 22.03.23.

isÂŽ zu teuer.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anngg am 11.11.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 31.01.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Corky am 11.02.23.

There are few reviews for this article.

Analysis

Alcohol14.5 %
Acidity5.8 g/l
Residual sugar3.5 g/l

Date: 29-10-2022

Delinat ranking

Ranking according to Delinat label: 1 snail

Additional information

  • WĂ€hrend der Winterruhe ist der Rebberg ganzflĂ€chig begrĂŒnt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjÀhriger vegetativer Bodenbedeckung betrÀgt 30.00 %.
    Der Boden der RebflÀchen wird wÀhrend der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische DĂŒnger verwendet.
    Es werden keine synthetischen DĂŒngezusĂ€tze, kein KlĂ€rschlamm und keine GĂŒlle verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive DĂŒngung wie Kompost, Mulch, GrĂŒndĂŒngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 8.90 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 2.47 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.20 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher DĂŒngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 1.08 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine DĂŒnger verwendet, die SchlachtabfĂ€lle enthalten.
    Es werden keine mineralischen BlattdĂŒnger verwendet.
    Das oberirdische BewÀssern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    WĂ€hrend der Winterruhe ist der Rebberg ganzflĂ€chig begrĂŒnt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjÀhriger vegetativer Bodenbedeckung betrÀgt 80.00 %.
    Der Boden der RebflÀchen wird wÀhrend der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische DĂŒnger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive DĂŒngung wie Kompost, Mulch, GrĂŒndĂŒngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 44.19 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 11.66 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.52 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher DĂŒngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 5.10 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 13.22 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine DĂŒnger verwendet, die SchlachtabfĂ€lle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedĂŒngt.
    Es wurde nicht bewÀssert oder es wurde bewÀssert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische BewÀssern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Es wurden 1.64 kg Kupfer pro Hektar fĂŒr Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 22.42 kg Schwefel pro Hektar fĂŒr Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fĂŒnf Jahren wurden insgesamt 1.64 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fĂŒnf Jahren wurden insgesamt 22.42 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig BakterienprÀparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische PrÀparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es wurden 1.60 kg Kupfer pro Hektar fĂŒr Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 44.01 kg Schwefel pro Hektar fĂŒr Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fĂŒnf Jahren wurden insgesamt 1.60 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fĂŒnf Jahren wurden insgesamt 44.01 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig BakterienprÀparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische PrÀparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb betrÀgt 0.83 %.
  • Der Anteil der BlĂŒhflĂ€chen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemĂ€ht werden, betrĂ€gt 16.00 %.
    Die ökologische AusgleichsflĂ€che angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfĂŒllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, StrÀucher, Hecken oder ParzellenrÀndern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 33.60 BĂŒsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.12 Hektar RebflÀche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nÀchsten Baum betrÀgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefÀhrdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der BlĂŒhflĂ€chen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemĂ€ht werden, betrĂ€gt 80.00 %.
    Die ökologische AusgleichsflĂ€che angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfĂŒllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, StrÀucher, Hecken oder ParzellenrÀndern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 34.31 BĂŒsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.12 Hektar RebflÀche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nÀchsten Baum betrÀgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefÀhrdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 150.00 Strukturelemente (NistkĂ€sten fĂŒr Vögel und FledermĂ€use, Sitzstangen fĂŒr Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, WasserflĂ€chen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. IdentitĂ€tspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurĂŒckzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. LohnkĂŒrzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschĂ€digt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegrĂŒndete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden ĂŒber allfĂ€llige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklĂ€rt.
    Den Arbeitnehmenden werden genĂŒgend und adĂ€quate Schutzkleider zur VerfĂŒgung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwĂŒrdige UnterkĂŒnfte und hygienische Einrichtungen zur VerfĂŒgung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewÀhrleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschrÀnktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivitÀt diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. IdentitĂ€tspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurĂŒckzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. LohnkĂŒrzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschĂ€digt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegrĂŒndete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden ĂŒber allfĂ€llige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklĂ€rt.
    Den Arbeitnehmenden werden genĂŒgend und adĂ€quate Schutzkleider zur VerfĂŒgung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwĂŒrdige UnterkĂŒnfte und hygienische Einrichtungen zur VerfĂŒgung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewÀhrleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschrÀnktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivitÀt diskriminiert.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten ZusÀtze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme fĂŒr die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen fĂŒr die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwÀrmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen GĂ€rung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. SĂŒssreserve) zur Abrundung vor der AbfĂŒllung zugesetzt.
    Die GĂ€rung wurde nicht durch KĂ€lte abgestoppt.
    Der Wein wurde mit biologischen HefenÀhrstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurde keine AscorbinsĂ€ure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit ZitronensÀure angesÀuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsÀuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 1.00 Gramm WeinsÀure pro Liter angesÀuert.
    Der Wein enthÀlt 2 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefÀrbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit SchwefelsÀure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit ZitronensĂ€ure oder anderen natĂŒrlichen SĂ€uren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder Ă€hnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthĂ€lt kein HĂŒhnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    FĂŒr den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 fĂŒr Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthĂ€lt keine weiteren, hier nicht aufgefĂŒhrten Hilfsstoffe oder aromatischen ZusĂ€tze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal fĂŒr die jĂ€hrliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der GrĂŒnde und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch verÀnderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, DĂŒnger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    KellereiabwĂ€sser werden durch KlĂ€ranlage gereinigt oder die diesbezĂŒglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte RebflÀche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal fĂŒr die jĂ€hrliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der GrĂŒnde und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch verÀnderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, DĂŒnger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    KellereiabwĂ€sser werden durch KlĂ€ranlage gereinigt oder die diesbezĂŒglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte RebflÀche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller DĂŒngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller BewÀsserungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollstĂ€ndige ParzellenplĂ€ne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemĂ€ss Parzellenliste, mit ökologischen AusgleichsflĂ€chen, konventionellen NachbarflĂ€chen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollstÀndige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), FlÀchengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller DĂŒngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller BewÀsserungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollstĂ€ndige ParzellenplĂ€ne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemĂ€ss Parzellenliste, mit ökologischen AusgleichsflĂ€chen, konventionellen NachbarflĂ€chen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollstÀndige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), FlÀchengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    AbfÀlle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 5144.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 mÂł Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 51241.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 37760.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudÀmmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg FlĂŒssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    AbfÀlle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4858.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 mÂł Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 20375.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 37760.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 74760.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudÀmmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie betrÀgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg FlĂŒssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien fĂŒr Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.