WĂ€hrend der Winterruhe ist der Rebberg ganzflĂ€chig begrĂŒnt.
Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
Der Anteil ganzjÀhriger vegetativer Bodenbedeckung betrÀgt 30.00 %.
Der Boden der RebflÀchen wird wÀhrend der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
Es werden keine mineralische oder synthetische DĂŒnger verwendet.
Es werden keine synthetischen DĂŒngezusĂ€tze, kein KlĂ€rschlamm und keine GĂŒlle verwendet.
Es wird ausschlieĂlich bioaktive DĂŒngung wie Kompost, Mulch, GrĂŒndĂŒngung usw. eingesetzt.
Schnittholz bleibt im Weinberg.
In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 8.90 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 2.47 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.20 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
Es wurde kein ausserordentlicher DĂŒngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
Es wurden einmalig zur Bodensanierung 1.08 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
Es wurden keine DĂŒnger verwendet, die SchlachtabfĂ€lle enthalten.
Es werden keine mineralischen BlattdĂŒnger verwendet.
Das oberirdische BewÀssern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
Es wurde kein Guano eingesetzt
WĂ€hrend der Winterruhe ist der Rebberg ganzflĂ€chig begrĂŒnt.
Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
Der Anteil ganzjÀhriger vegetativer Bodenbedeckung betrÀgt 80.00 %.
Der Boden der RebflÀchen wird wÀhrend der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
Es werden keine mineralische oder synthetische DĂŒnger verwendet.
Es wird ausschlieĂlich bioaktive DĂŒngung wie Kompost, Mulch, GrĂŒndĂŒngung usw. eingesetzt.
Schnittholz bleibt im Weinberg.
In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 44.19 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 11.66 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.52 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedĂŒngt.
Es wurde kein ausserordentlicher DĂŒngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 5.10 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
Es wurden einmalig zur Bodensanierung 13.22 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
Es wurden keine DĂŒnger verwendet, die SchlachtabfĂ€lle enthalten.
Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedĂŒngt.
Es wurde nicht bewÀssert oder es wurde bewÀssert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
Das oberirdische BewÀssern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
Es wurde kein Guano eingesetzt