Minervois AOP 2022

Mont Noir - Minervois

Die südfranzösische Traubensorte Cinsault prägt Louis Fabres Cuvée Mont Noir aus ​der Appellation Minervois.

EUR 9.90
Bottle 0.75 (EUR 13.20/ l) , VAT included, Free delivery, Item no 2119.22
6 Bottles
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Delinat ranking: 1 snail

This wine is certified according to the award-winning Delinat guidelines. Even the first stage of the guidelines is far stricter than the EU organic regulation. See details

Tasting notes

Intensives Kirschrot; Bukett mit Weichselkirschen, Pflaumen und Johannisbeeren-Konfitüre, Noten von Garrigue-Kräutern, Pfeffer, schwarzen Oliven und Lakritze; weicher Auftakt, am Gaumen aromatisch, kräftig und opulent, feines Tannin; saftiger Abgang

Emil Hauser, Weinakademiker (13.02.2024)

Emil Hauser, Weinakademiker

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EUR 10.50 EUR 8.40
Bottle 0.75 l – EUR 11.20/l
Free delivery
6 Bottles

Characteristics

Category Red wine
CountryFrance
RegionLanguedoc
WineryChâteau Coulon
Grape varieties Syrah (60%)
Cinsault (40%)
Alcohol14.5 %
Weinstil elegant
Low acidity
Low histamine
Dry
Holzausbau WITHOUT barrique ageing
LagernBis mindestens 2026 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

About this wine

Mont Noir - Minervois

Fabres Mont Noir lebt von Syrah und Cinsault. Während Syrah weltweit auf dem Vormarsch ist, wird immer weniger Cinsault angebaut. Ein Jammer denkt, wer Louis und Claire Fabres Cuvée trinkt. Es heisst, dass in den 50er- und 60er-Jahren den Burgunderweinen oftmals algerischer Cinsault beigemischt wurde. Die Sorte zeichnet sich durch Fruchtigkeit und Weichheit aus.

Die Appellation Minervois erstreckt sich von Narbonne bis nach Carcassonne, also vom Canal du Midi im Süden – hier befinden sich die Rebberge auf 50 Meter über Meer – bis zu den Flanken der Montagne Noire, wo die Reben bis auf 500 Meter Höhe kultiviert werden. An den Ausläufern des Gebirges liegt eines der Weingüter der Familie Fabre. Die kühlen Winde vom Mont Noir belüften die Rebberge, schützen so die Pflanzen vor Pilzbefall und sorgen für eine gleichmässige, langsame Traubenreifung. Die hohen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht begünstigen die Bildung frischer Fruchtaromen, und so eignen sich die Cinsault-Trauben aus diesen Lagen ganz besonders gut für die Herstellung von Rosé. Doch auch im Rotwein machten sie sich gut, meist in Verbindung mit anderen Sorten wie etwa in Châteauneuf-du-Pape. Im Mont Noir überzeugt Cinsault im Zusammenspiel mit Syrah, Feinheit und Kraft, Beerigkeit und Würze ergänzen sich.

Tips

Enjoy at 16-18 °C

Goes well with:
Cassoulet aux légumes, Halbhart- und Hartkäse, Kalbsbraten an Morchelsauce mit Bratkartoffeln

Reviews

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Erich Seehars am 11.07.24.

Ein Schmeichler

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von A & A am 24.06.24.

Eine zweite Chance gegeben !!! Liebes Delinat-Team… Danke für die Kontaktaufnahme von Euch. Ich hatte den Wein im Degustierpaket gehabt und öffnete Ihn nach der ersten „ein Sterne Bewertung“. Leider kam ich auf das gleiche Ergebnis und bewertete den Wein ( ehrlich ) recht schlecht. Delinat hatte mich aber persönlich kontaktiert und mir, bzw. dem Wein, eine zweite Chance gegeben. Die erste Flasche konnte ich nach dem zweiten Glas nicht mehr weitertrinken, da er sehr extrem geschmeckt hatte. Jetzt das aber… die zweite Flasche schmeckte genau wie Delinat den Wein nochmals bewertet hatte. Delinat: In der Nase dunkelrote Frucht, auch Kaffee und Reifenoten. Am Gaumen etwas rustikal, durch dezent grünliche Noten wirkt er zunächst nicht ganz harmonisch. Mit etwas Belüftung wird der Mont Noir aber weich und geschmeidig, hat einen schönen Schmelz und bekommt schon fast Portwein-Charakter. Und genau so schmeckte der Wein. Deshalb Danke nochmals an Delinat. Hier jetzt meine neue ehrliche Bewertung

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Fred Dreher am 03.07.24.

Genau mein Geschmack

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Joachim Biewald am 03.07.24.

Ganz unser Geschmack!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christof Then am 12.07.24.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Joachim Biewald am 03.07.24.

Ganz unser Geschmack!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christof Then am 12.07.24.

Geschmack
Preis-Leistung

«Positiv überrascht!»

Bewertet von fredos am 09.06.24.

Diesmal bin ich spät dran mit dem Frühjahrspaket. Und ich hatte schon die beiden Verrisse dieses Weins gelesen. Irgendwie kann ich sie aber nicht nachvollziehen. Ich war positiv überrascht von diesem Mont Noir. Schon das Aroma beim ersten ins Glas schnuppern war wunderbar! Weichselkirschen, Pflaumen, Johannisbeeren-Konfitüre, ok, geschenkt! Schließlich möchte ich ja einen Wein trinken und kein Marmeladenbrot essen!! Aber der Geschmack war fruchtig, weich und zugleich opulent. In einem gebe ich aber meinem Vorredner Recht! Irgendwie sollte man ihn nicht zulange an der Luft lassen. Das letzte Glas hat anders geschmeckt!!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Grenzwertig»

Bewertet von batman am 26.05.24.

Der Klimawandel begünstigt alkoholreiche Weine. Es gibt dabei durchaus Tropfen mit 15 oder mehr Prozent, die ausgewogen daherkommen und sich mit Genuss trinken lassen. Das ist hier, bei "nur" 14,5 Volt, nicht der Fall. Der Wein wirkt vom ersten Hineinriechen bis zum mehrfachen Verkosten sowohl in der Nase als auch im Mund unangenehm sprittig. Zusammen mit eher "grünem", unreifen Tannin ergibt das eine aggressiv-scharfe Note. Der Wein schrammt hart an der Grenze zur Ungenießbarkeit entlang. Ich kann so etwas nicht trinken. Emil Hauser muss bei der Verkostung einen anderen Wein im Glas gehabt haben, ich kann seine Degustationsnotiz in keiner Weise nachvollziehen, nichts davon trifft zu (na ja, die Farbe vielleicht). Aber von Weichselkirschen, Pflaumen, Johannisbeeren oder Kräutern etc. ist nichts zu merken, zu dominant ist die scharfe Akohol-Note. Vertane Chance.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rotweinliebhaber II am 20.06.24.

Ptmrinma

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von QMB2012 am 01.07.24.

Analysis

Alcohol14.5 %
Acidity5.1 g/l
Residual sugar1.6 g/l

Date: 23-02-2024

Delinat ranking

Ranking according to Delinat label: 1 snail

Additional information

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 10.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 50.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 25.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.50 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 300.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 1.57 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 37.64 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.57 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 37.64 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.10 %.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 16700.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 76372.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 215000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 920000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 80.2 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 150.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.