Piemonte DOC 2022

Pinella Sauvignon Riesling

Ungewöhnliches Piemont: Cecilia Zuccas Cuvée in Weiss mit Riesling und Sauvignon Blanc.

EUR 11.90
EUR 8.60
Flasche 0.75 (EUR 11.47/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 5004.22
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Restposten

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Goldgelb; in der Nase fruchtige Aromen von exotischen Früchten, Banane und Williamsbirne; am Gaumen frisch-fruchtig, mineralisch, zitrische Aromatik; schönes Gaumenspiel
Martina Korak, Önologin (24.01.2023)

Martina Korak, Önologin

Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandItalien
RegionPiemonte
WeingutPoggio Ridente
Rebsorten Sauvignon Blanc (70%)
Riesling (30%)
Alkohol13.5 %
Weinstil elegant
Trocken
Holzausbau OHNE Barrique-Ausb., OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2024 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Pinella Sauvignon Riesling

Die Kombination Sauvignon Blanc und Riesling verdanken wir Cecilia Zuccas persönlicher Vorliebe. Sie mag die beiden Sorten einfach über alles und gibt ihnen den Vorzug, wenn es um Weisswein geht. Das will etwas heissen, verfügt das Piemont doch über Klassiker wie Cortese, Arneis oder Moscato. Wer in den Genuss dieser Cuvée kommt, kann ihrer Präferenz einiges abgewinnen.

Pinella taufte Cecilia Zucca ihre jüngste Weissweincuvée. Dabei dachte sie weder an die im Grenzgebiet von Italien und Slowenien verbreitete Sorte noch an den holländischen Mädchennamen, nicht an das in Italien verbreitete Kartenspiel und auch nicht an das gleichnamige Extrakt, welches aus der Rinde der Anispflanze gewonnen wird, nein, Pinella weist in unserem Fall auf den Namen des Rebbergs unweit des Ortes Cocconato hin: In diese Lage hat Cecilia Zucca ihre Riesling- und Sauvignon-Blanc-Stöcke gepflanzt. Cocconato ist Teil des Montferrat, eines Landstrichs in den zwei Provinzen Asti und Alessandria mit insgesamt weit über 200 Gemeinden. Cecilia Zuccas Weingut Poggio Ridente, der lachende Hügel, liegt in einem typischen Barbera-Gebiet. Zwar versteht die Winzerin vortrefflich damit umzugehen, aber ebenso ist sie Neuem zugetan. So hat sie auch als eine der ersten im Gebiet schon vor Jahren auf eine biologische Bewirtschaftung der Rebberge umgestellt.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Aperitiv, zu leichten Vorspeisen, Gemüsequiche, Meeresfrüchte, Russischer Salat

Rezeptempfehlung:

La vera Carbonara

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«unauffälliger Wein »

Bewertet von Anonym am 17.03.24.

Für meinen Geschmack ist dieser Wein eher unauffällig zurückhaltend.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jomi am 29.09.24.

Dieser Weißwein kommt recht herb daher, die Kombination 70% Sauvignon Blanc und 30% Riesling ist in meinen Augen nicht optimal. Der Sauvignon Blanc hat auch geschmacklich die Oberhand, der Riesling kommt nicht zur Geltung. Ordentlicher Wein, aber es gibt sicher viele bessere bei Delinat.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Corky am 19.10.23.

Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 16.11.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Pinella Sauvignon Riesling»

Bewertet von Horst M. Berlin am 15.11.23.

Trocken mit begrenzter Aromatik. Für uns kein Grund zur umfangreichen Bevorratung. Aber der eine Kartion war okay.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Pinella Sauvignon blanc»

Bewertet von Sam Jones am 15.11.23.

Es ist das erste Mal, dass ich diesen Wein probiere. Meine Frau und ich sind "Fans" der italienischen Küche und aus diesem Grund haben wir diesen Wein probiert. Fazit: sehr gut zum italienischen Essen. Wie andere hier geschrieben haben. Irgendetwas "fehlt"! Aber, sonst schmeckt er sehr gut. Wir haben noch zwei Flaschen. Vielleicht wird es noch besser, wenn er etwas länger lagert! Mal sehen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 22.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 10.07.22.

Geschmack
Preis-Leistung

«Schade »

Bewertet von 90 gr. Trinker am 22.02.23.

Da die 2 vermählten Sorten auch unsere Favoriten sind, haben wir uns nicht von der vorangegangenen Bewertung abschrecken lassen. Der Wein hat aber weder die spritzige Frische eines Rieslings, noch das verspielte und schmeichlerische Aromenspiel, das man sich von einem Sauvignon Blanc erhofft. Ein unauffälliger, ehr langweiliger Wein zum "nebenher" trinken.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Licht und Schatten»

Bewertet von batman am 26.06.22.

In der Weinbeschreibung heißt es, die Rebsortenkombination dieses Weins verdanken wir den Vorlieben der Winzerin. Das ist erst einmal positiv, denn Sauvignon blanc und Riesling zählen auch zu meinen Favoriten. Und der Wein ist im Prinzip auch gut gemacht, keine Fehltöne, angenehm trinkig - aber wo bleibt der Charakter? Sauvignon blanc ist eine ausgesprochen aromenstarke Rebsorte, wieso riecht und schmeckt man davon nichts? Aromatisch ist der Wein ausgesprochen neutral, die zweifellos vorhandene leichte Mineralität und Herbe im Abgang mag vom Riesling herrühren. Aber Aromatik, Biss und Charakter, wie ich sie bei einer derartigen Cuvée erwarten würde, fehlen leider weitgehend. Mit 14 Volt ist der Pinella auch noch eine ziemliche Alkoholbombe. Wahrscheinlich ist es für die "cool climate" Rebsorten Sauvignon blanc und Riesling im Piemont mittlerweile einfach zu warm.

6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Analysedaten

Alkohol13.5 %
Säure6.0 g/l
Restzucker1.3 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:13.50 % Vol
Gesamtsäure:6.0 g/l
SO2 frei:17.0 mg/l
SO2 gesamt:76.0 mg/l
pH-Wert:3.34
Flüchtige Säure:0.33 g/l
Restzucker:1.3 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:0.2 g/l
Fructose:1.0 g/l
Glycerin:7.03 g/l

Säuren

Essigsäure:0.33 g/l
Milchsäure:0.22 g/l
Apfelsäure:1.73 g/l
Weinsäure:2.16 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):16.00

Allergene

Histamin:unter Messgrenze

Analyse Wein

Gesamtalkohol:107.5 g/l

Datum: 07.03.2023

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 20.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 4.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 4.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 4.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.40 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.69 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.69 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 30.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wurden 2.74 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 13.03 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 17 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4500.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 19788.51 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.