Qualitätswein Rheinhessen 2023

Riesling Terra Rossa

Der unkonventionelle Riesling aus Rheinhessens roter Erde: mineralische Noten und eine feine Süsse-Säure-Balance!

EUR 8.90
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Probierpaket «Erfrischende Weisse»

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Goldgelb; Bukett mit Aprikosen und Pfirsich, floral-würzige Noten von Flieder und Mandarinenschale; frischer Auftakt, am Gaumen aromatisch und belebend, elegante, harmonische Struktur, mineralische Noten begleiten den anhaltenden, frisch-fruchtigen Abgang

Emil Hauser, Weinakademiker (19.03.2024)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Weisswein / Deutschland / Rheinhessen

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Auszeichnungen:

MUNDUS VINI: Gold 2023 MUNDUS VINI: Gold 2023
(Jahrgang 2022)
MUNDUSvini: Silber 2022 MUNDUSvini: Silber 2022
(Jahrgang 2021)

Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandDeutschland
RegionRheinhessen
WeingutWeingut Hirschhof
Rebsorten Riesling (100%)
Alkohol12.0 %
Weinstil elegant
Aromatik blumig, fruchtig
Histaminarm
Holzausbau OHNE Barrique-Ausb., OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2027 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Riesling Terra Rossa

Die Westhofener Steingrube ist ein besonderer Ort. Die Reben wachsen auf der für Deutschland seltenen Terra Rossa – einer rötlichen Kalksteinerde, sie verleiht dem Wein eine ausgeprägte Mineralität. Trockensteinmauern, Büsche und Kräuter bieten Lebensraum für viele und vieles: Die Weinberge von Tobias Zimmer zeichnen sich durch vielfältige Fauna und Flora aus.

Tobias Zimmers Terra Rossa ist in unserem Programm das, was man als Klassiker bezeichnen könnte. Der Zuspruch ist seit Jahren ungebrochen, und der Wein wird immer wieder ausgezeichnet, so etwa mit «Grossem Gold» am Internationalen Weinpreis. Nun, Riesling ist per se eine Klassesorte, eine mit vielen Gesichtern. Ob trocken oder mit Restsüsse gekeltert, ob versektet oder als Trockenbeerenauslese produziert, sie verfügt über einen starken Charakter und eine ebenso starke Prägung durch die Herkunft. Auch der Terra Rossa aus der Westhofener Steingrube spricht davon: eindrücklich, wie im 2023er die traubeneigene Fruchtsüsse und die dezent wahrnehmbare, typische Rieslingsäure bei diesem fruchtbetonten, eleganten Weisswein harmonieren. Und spannungsgeladen dazu. Ob jung getrunken oder nach ein paar Jahren Flaschenreifung, Terra Rossa bringt die Vorzüge des Rieslings auf den Punkt.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8–10 °C

Passt zu:
Gebratenes Geflügel an Limettensosse, Gemüseflan mit Ratatouille, gekochter Spargel mit Kerbelsauce, gegrilltes Steinbuttfilet mit Zucchini

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Erich Seehars am 11.07.24.

Ein hervorragender Riesling

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ni Luh am 10.07.24.

Super

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jan Fischer am 27.06.24.

Toller Tipp von Herrn Hauser

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Geschmack
Preis-Leistung

«vegane Küche»

Bewertet von Anonym am 17.04.24.

Hervorragender Begleiter zu veganer Küche durch alle Saisons.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Überaschung»

Bewertet von Anonym am 18.05.24.

Bisher war der Riesling für mich nur ein fader Wein ohne jeden Geschmack. Was aber schon Jahrzehnte her ist, Ich bin inzwischen 72 Jahre alt. Den Riesling habe ich also in Jungen Jahren probiert, dann nie mehr. Nun diese wunderbare Geschmacks-Explosion! Diesen wunderbaren Wein werde ich in Zukunft bestimmt noch öfters drinken. Mit freundlichen Grüssen Erika

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Geschmack
Preis-Leistung

«vegane Küche»

Bewertet von Anonym am 17.04.24.

Hervorragender Begleiter zu veganer Küche durch alle Saisons.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Überaschung»

Bewertet von Anonym am 18.05.24.

Bisher war der Riesling für mich nur ein fader Wein ohne jeden Geschmack. Was aber schon Jahrzehnte her ist, Ich bin inzwischen 72 Jahre alt. Den Riesling habe ich also in Jungen Jahren probiert, dann nie mehr. Nun diese wunderbare Geschmacks-Explosion! Diesen wunderbaren Wein werde ich in Zukunft bestimmt noch öfters drinken. Mit freundlichen Grüssen Erika

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rote Erde»

Bewertet von Anonym am 29.05.24.

Angenehme Mineralität und deutliche fruchtige Nase. Mein Favorit zu Fisch- und Geflügel-Gerichten.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Tolles Preis-Leistungsverhältnis»

Bewertet von Anonym am 29.05.24.

Der Jahrgang 2022 besticht durch ein tolles Preis-Leistungsverhältnis und einen Mix aus einem Hauch Süsse und einer unaufdringlichen Säure.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von zitherman am 01.07.24.

Für meinen Geschmack zu süß - definitiv kein Riesling, wie ich ihn aus meiner Heimat Rheingau kenne.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rote Erde»

Bewertet von Gunther Dorn am 09.06.24.

Wunderbarer fruchtiger Wein. Wer Aprikose mag und ein frisches Spiel im Abgang ist mit diesem Wein gut beraten.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Wunderbar erfrischend»

Bewertet von woher am 05.06.24.

ein idealer Begleiter für Spargel, Risotto oder einfach so auf der Terasse

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Arthur und Hedi V. am 02.05.24.

Hervorragend wie jedes Jahr

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Malibuman am 10.07.24.

Geschmack
Preis-Leistung

«Riesling Terra Rossa»

Bewertet von Christian Schlatter am 30.05.24.

typische Riesling Noten; mineralisch, floral, gefällt

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Geschmack
Preis-Leistung

«Feiner Wein für leichtes Essen.»

Bewertet von Andrea BAD am 30.05.24.

Passt auch gut zu Spargel.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Greoj am 19.06.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Markus Glur am 26.06.24.

Geschmack
Preis-Leistung

«optimaler Essensbegleiter»

Bewertet von Anonym am 29.05.24.

ein wunderbar leichter und spritziger Riesling mit angenehmer Säure. Paßt im Frühling zu Spargel mit Kartöffelchen und Kabeljau in ausgelassener Butter.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Nicht zu viel versprochen!»

Bewertet von Anonym am 29.05.24.

Bei Bedarf gerne wieder!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Hervorragend !»

Bewertet von Anonym am 05.06.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 29.05.24.

Schöner terrassenwein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Falk am 01.06.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 05.06.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Fullener Weinspezi am 29.05.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 29.05.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Nieddera am 30.05.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von herrklaus am 29.05.24.

Analysedaten

Alkohol12.0 %
Säure6.3 g/l
Restzucker10.5 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:12.00 % Vol
Gesamtsäure:6.3 g/l
SO2 frei:37.0 mg/l
SO2 gesamt:86.0 mg/l
pH-Wert:3.20
Flüchtige Säure:0.32 g/l
Restzucker:10.5 g/l
Relative Dichte:1.0000 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:2.3 g/l
Fructose:8.2 g/l
Glycerin:5.84 g/l

Säuren

Essigsäure:0.32 g/l
Milchsäure:0.81 g/l
Apfelsäure:1.23 g/l
Weinsäure:3.39 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):41.00

Allergene

Histamin:7.0 mg/l

Analyse Wein

Gesamtalkohol:102.1 g/l

Datum: 19.03.2024

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 35.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 90.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 20.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 110.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 20.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 15.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 15.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 150.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 0.90 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 47.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.90 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 47.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 8.00 %.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Die Flaschen-Rücketiketten wurde mit QR-Code oder Webshop-Link für weiterführende Informationen ausgestattet.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 86 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 37 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Dieser Wein wurde mit Naturkork verschlossen.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 24500.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 71000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 110.1 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde Traubenmost, Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) mit EU- oder CH-Biozertifikat zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurden 5.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.