Vin de France 2023

Famille Meyer Arian

Arian – Xavier Meyers Elsässer Dreiklang. Muscat, Riesling und Silvaner geben den Ton vor.

EUR 13.50
Flasche 0.75 (EUR 18.00/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 5740.23
6 Flaschen
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Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtendes Gelb; Bukett mit tropischen Früchten wie Mango und Kiwi, floral-würzige Noten an Muskat erinnernd; frischer Auftakt, am Gaumen aromatisch und saftig, harmonische Struktur, schöner Schmelz, mineralische Anklänge begleiten den belebenden Abgang

Emil Hauser, Weinakademiker (04.04.2024)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Flasche 0.75 l – EUR 25.07/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandFrankreich
RegionAlsace
WeingutEARL Eugène Meyer
Rebsorten Muscat (50%)
Riesling (25%)
Silvaner (25%)
Alkohol12.0 %
Weinstil elegant
Säurearm
Holzausbau OHNE Barrique-Ausb., OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2026 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Famille Meyer Arian

Weinbau ist eine Generationengeschichte. Wer heute etwas pflanzt, tut es oft für seine Kinder. Im Betrieb der Domaine Eugène Meyer in Bergholtz arbeiten Eugène, François und Xavier Hand in Hand – drei Generationen Meyer also. Und drei Sorten bilden den Weisswein Arian: Muscat, Riesling und Silvaner, elsässische Paradesorten, die in der Regel sortenrein abgefüllt werden.

Arian ist eine Cuvée aus Muscat, Riesling und Silvaner, drei Sorten, die im Elsass weit verbreitet sind. Sie vereint die florale Würzigkeit des Muscat mit der tragenden Säure von Riesling und der Mineralität von Silvaner. «Biodynamie avant l’heure», so präsentiert sich die Familie in Wort und Bild, als Biodynamiker in einer Zeit, als davon noch kaum jemand Kenntnis hatte. Seit über einem halben Jahrhundert wird auf dem Familienbetrieb dem sorgsamen Umgang mit Pflanzen und Tieren grösste Bedeutung geschenkt, entsprechend vital und vielfältig präsentieren sich denn auch die Rebgärten. Mit Xavier Meyer ist eine weitere Generation auf der Domaine Eugène Meyer tätig geworden. Arian ist Xaviers Idee, sie vereint Tradition und Moderne auf eine ausgesprochen bekömmliche Art und Weise. Die auf dem Etikett abgebildeten Blumen gedeihen in den Rebzeilen, erfreuen Insekten wie auch das menschliche Auge.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 10-12 °C

Passt zu:
Münsterkäse, Süsswasserfisch, Sommersalate, Linseneintopf, Apérogebäck, Apfelstrudel mit Zimt

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von feldapotheker am 29.07.24.

Was für ein Wein!!! Ich war vom ersten Schluck an begeistert. Alle Weine von Delinat haben eine hervorragende Qualität und sind im Geschmack sehr gut, aber dieser Wein übertrifft alle. Frisch, spritzig, geschmeidig, wunderbar.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Werner Greve am 31.07.24.

Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«sehr fruchtig»

Bewertet von mamita am 26.10.22.

Für meine langjährige Erfahrung mit Delinat Wein kommt dieser sehr überraschend intensiv-floral und fruchtig daher, und ist damit nicht nach meinem persönlichen Geschmack.

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Geschmack
Preis-Leistung

«ein aromatischer und festlicher Tropfen»

Bewertet von am 22.05.24.

Arian ist reich im Aroma und besteht sowohl mit Crostini, oder Tapas, wie mit kräftigem Meerfisch, gar Bouillabaisse.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 25.09.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Reload am 25.09.24.

Ausgewogen und passend zu verschiedensten Speisen oder auch einfach so.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 25.09.24.

Leicht und fruchtig, ein herrlicher Sommerwein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von cello am 25.09.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 04.09.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von MM3112 am 07.06.24.

Sehr gut!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Elsass pur hoch drei!»

Bewertet von Jomi am 02.06.24.

Eine traumhafte Assemblage dreier typischer Weine aus dem Elsass. Fruchtig, mit deutlichem Muscat-Akzent, trotz der Süße aus dem Muscat sehr erfrischend! Sommer, Du kannst kommen!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 20.03.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Trapezaki am 06.03.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Artur Lubatschowski am 24.01.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Johannes S. am 28.12.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Atypisch und wundervoll»

Bewertet von tolvari am 27.12.23.

Ich suchte nach einem Muscat d'Alsace - fand diesen, Mischling aus drei Trauben, 50% Muscat. Wunderbar. Süffig, Trocken und fruchtig, genau richtig. Vereint die Stärken der Muskatellertraube mit den anderen, die ihn ausmachen. Atypisch, in einem Gebiet, welches für sortenreine Weine bekannt ist.

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Geschmack
Preis-Leistung

«ARIAN»

Bewertet von am 15.12.23.

hervorragender, sehr fruchtiger Weisswein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Markus Rickenbacher am 27.11.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Silvio Stäuble am 08.11.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 11.10.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Arian»

Bewertet von am 06.09.23.

Sehr guter Wein keine Säure sehr fruchtig Lieblingsfeind

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Geschmack
Preis-Leistung

«Elsass erfrischend und etwas anders»

Bewertet von wir2 am 03.09.23.

Sehr gelungene Elsässer Cuvée, aromatisch, fruchtig

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Geschmack
Preis-Leistung

«Lieblich»

Bewertet von Eugen CH am 26.08.23.

Süss-fruchtig mit würzig-frischem Finale

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Geschmack
Preis-Leistung

«wein, den ich immer weiter trinken möchte »

Bewertet von Zitronenjäger am 22.08.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Arian»

Bewertet von Bio-Weinliebhaber am 02.08.23.

Erfrischender Weisswein, passend zu verschiedenen Apéros.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Passt hervorragend zum Sommer»

Bewertet von Stefan74 am 02.08.23.

Hervorragender Weisswein, der mit fruchtiger Leichtigkeit und einer feinen Blütennote bestens zu jedem Sommerabend passt! Geheimtip für den Hochsommer mit einem top Preis-leistungsverhältnis...

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TiAf am 02.08.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 26.07.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Apéro»

Bewertet von Roger Buchs am 26.07.23.

Total passend, wer nicht zu viel Säure liebt. Ein herrlicher Weisswein, der für die „durstige“ Zeit passt. Preis - Leistung ✅

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Geschmack
Preis-Leistung

«Toller Wein, vollmundig und frisch»

Bewertet von am 31.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Arian 2021»

Bewertet von Dauphne am 01.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von swaan am 15.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von inken am 27.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Überraschung aus dem Elsass»

Bewertet von Ulrich am 18.01.23.

Das war eine Entdeckung aus dem Degustierpaket. Es ist spannend, die Weine zu probieren und es bereitet immer Freude, etwas Neues zu finden.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 18.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Merve Martens am 18.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von didi am 15.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«wunderbarer Elsässer»

Bewertet von flaschengeist am 06.11.22.

Geschmack
Preis-Leistung

«Für alle»

Bewertet von Der Käufer am 04.10.23.

Nicht trocken, nicht süß, sehr viel Aroma

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«tolles Trio»

Bewertet von Karl Eduard am 06.04.23.

gelungenes Cuvee elsässer Reben, gefällt uns sehr gut, Wow Effekt bei unseren Gästen

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Fein und aromatisch»

Bewertet von Bienchen68 am 01.03.23.

Ein sehr leckerer, frischer, feiner, aromatischer, leichter Weißwein!

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Analysedaten

Alkohol12.0 %
Säure4.4 g/l
Restzucker8.6 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:12.00 % Vol
Gesamtsäure:4.4 g/l
SO2 frei:24.0 mg/l
SO2 gesamt:68.0 mg/l
pH-Wert:3.30
Flüchtige Säure:0.10 g/l
Restzucker:8.6 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:3.6 g/l
Fructose:4.8 g/l
Glycerin:4.97 g/l

Säuren

Essigsäure:0.10 g/l
Milchsäure:0.22 g/l
Apfelsäure:0.99 g/l
Weinsäure:2.88 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):9.00

Allergene

Histamin:7.0 mg/l

Analyse Wein

Gesamtalkohol:101.6 g/l

Datum: 25.04.2024

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 50.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 18.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 5.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 2.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 37.50 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 18.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.63 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 300.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 0.85 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 20.52 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.85 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 20.52 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Die Flaschen-Rücketiketten wurde mit QR-Code oder Webshop-Link für weiterführende Informationen ausgestattet.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 68 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 24 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Dieser Wein wurde mit Naturkork verschlossen.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4210.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 31434.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 35732.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 48.6 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.