Valencia DOP 2023

Pago Casa Gran Granet

Frühlingsgezwitscher am Gaumen: Valencia gehört zu den spanischen Hochburgen der Moscatel-Traube. Winzer Carlos Laso keltert daraus diesen saftigen Weisswein mit tropischer Frucht und dezenter Süsse. Besonders anregend zu Tapas und auf der Terrasse.

EUR 9.90
Flasche 0.75 (EUR 13.20/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 5189.23
6 Flaschen
    Sofort versandfertig, lieferbar in bis Werktagen
    portofrei ab 0 Euro
Auch in diesem Paket enthalten:
Weisswein Herbst 2024 Süd Solopaket

Delinat-Stufe: 2 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtendes Gelbgrün; Muskateller-Noten verwoben mit Anklängen von Rosenblättern und grünen Bananen; Frische und Geschmeidigkeit im Ansatz, am Gaumen zitrische Noten, gelbe Frucht; zarte, gut dosierte Herbe im Abgang
David Rodriguez, Weinakademiker (24.07.2024)

David Rodriguez, Weinakademiker

Mehr Weine von diesem Weingut:

Fassgereifte Cuvée aus der Levante. Auch dank einer Prise Süssreserve keltert Carlos [...]

Delinat-Stufe:
Rotwein / Spanien / Valencia

Barranco de la Bastida

Valencia DOP 2022

EUR 12.50
Flasche 0.75 l – EUR 16.67/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Die Sorten Garnacha Tintorera und Monastrell harmonisch vereint mit Syrah: elegant [...]

Delinat-Stufe:
Rotwein / Spanien / Valencia

Cànyoles

Valencia DOP 2022

EUR 10.90
Flasche 0.75 l – EUR 14.53/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Mit der valencianischen Rotwein-Cuvée Alagea bringt Carlos Laso den Charakter der [...]

Delinat-Stufe:
Rotwein / Spanien / Valencia

Alagea

Valencia DO 2022

EUR 11.90
Flasche 0.75 l – EUR 15.87/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen
Prämierter Wein

Was auf den ersten Schluck daherkommt wie ein Elsässer, ist eine gelungene Rarität [...]

Delinat-Stufe:
Weisswein / Spanien / Valencia

Viña Llopis

Valencia DOP 2022

EUR 9.50
Flasche 0.75 l – EUR 12.67/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandSpanien
WeingutPago Casa Gran
Rebsorten Gewürztraminer (80%)
Moscatel (10%)
Malvasia (10%)
Alkohol12.5 %
Weinstil elegant
Holzausbau OHNE Barrique-Ausb., OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2026 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
Produkt-Datenblatt herunterladen

Über diesen Wein

Pago Casa Gran Granet

Wie Murmeln kullern die einzelnen Beeren aus der Abbeermaschine, die Traubenstiele und Blätter aussortiert. Für die Kelterung seines Pago Casa Gran Granet will Carlos Laso ausschliesslich Beeren, sie heissen im valencianischen Dialekt, einer Variante des Katalanischen, granet. Aus drei Sorten assembliert Carlos Laso einen vielfältigen, aromatischen Weissen.

Bei der Begehung von Carlos Lasos Weinbergen treffen wir immer wieder auf Ameisenstrassen, welche Weinberggassen und Regenwasserkanäle kreuzen. Offenbar fühlen sie sich hier wohl. Dies gilt auch für die Insekten, die einem um die Nase tanzen: Bienen, Mücken, Fliegen und viele mehr. All dies ist Ausdruck eines vitalen Ökosystems, das sich durch Vielfalt auszeichnet. Carlos Laso führt uns zum Gewürztraminer. Die steigenden Temperaturen bereiten ihm Sorgen. «Wir haben den Gewürztraminer schon immer früh geerntet, denn wir wollen nicht den etwas behäbigen Elsässer-Stil kopieren. Vielmehr loten wir die Grenzen zwischen den verführerischen exotischen bis orientalischen und den frischen, grünlichen, an Geranien erinnernden Noten aus.» Eine frühe Ernte, bereits Anfangs August, soll eine knackige, frische Struktur akzentuieren. Dies gilt ebenso für die beiden anderen aromatischen Sorten, Moscatel und Malvasia, sie bilden zusammen mit Gewürztraminer den Pago Casa Gran Granet.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
pikant gewürzter chinesischer Senfkohl im Wok Gemüse-Fideuà (Gemüsepaëlla mit Pasta anstatt Reis)

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von THB am 20.11.24.

Sehr guter Wein

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Annette B. am 21.11.24.

Ein toller Wein! Gelbe Früchte dominieren, sehr lecker! Unser Favorit aus dem aktuellen Degustierpaket und schon 2x nachbestellt.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 28.11.24.

Mein persönlicher Lieblingswein

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Horst M. Berlin am 08.11.24.

Die Cuvee enthält Gewürztaminer, was den Wein abrundet.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wir2 am 20.10.24.

Sehr gelungene Cuvée. Frisch, fruchtig, etwas herb, fein. Spannend und etwas verschieden von den Gwürztraminern des Elsass.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Alle Bewertungen ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Horst M. Berlin am 08.11.24.

Die Cuvee enthält Gewürztaminer, was den Wein abrundet.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wir2 am 20.10.24.

Sehr gelungene Cuvée. Frisch, fruchtig, etwas herb, fein. Spannend und etwas verschieden von den Gwürztraminern des Elsass.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Edgard Lienhart am 06.11.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TiAf am 13.11.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans Bley-Jäger am 20.11.24.

Analysedaten

Alkohol12.5 %
Säure6.6 g/l
Restzucker5.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:12.50 % Vol
Gesamtsäure:6.6 g/l
SO2 frei:18.0 mg/l
SO2 gesamt:69.0 mg/l
pH-Wert:3.20
Flüchtige Säure:0.30 g/l
Restzucker:5.4 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:2.6 g/l
Fructose:2.8 g/l
Glycerin:6.07 g/l

Säuren

Essigsäure:0.30 g/l
Milchsäure:0.45 g/l
Apfelsäure:1.40 g/l
Weinsäure:3.45 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):8.00

Allergene

Histamin:unter Messgrenze

Analyse Wein

Gesamtalkohol:101.8 g/l

Datum: 01.10.2024

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 2 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 80.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 44.19 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 11.66 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.52 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 5.10 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 13.22 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 80.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 34.31 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.12 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 150.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 1.60 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 44.01 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.60 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 44.01 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.83 %.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Die Flaschen-Rücketiketten wurde mit QR-Code oder Webshop-Link für weiterführende Informationen ausgestattet.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 1.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 69 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 18 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Dieser Wein wurde mit Naturkork verschlossen.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4858.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 20375.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 37760.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 74760.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde Traubenmost, Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) mit EU- oder CH-Biozertifikat zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde mit Hefesatz aus dem eigenem Keller oder anderen Biobetrieben geschönt.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.