Qualitätswein Pfalz 2022

Alexander Pflüger Hand in Hand

Rotweincuvée «Hand in Hand»: Wenn Pflügers-Team in der Pfalz über sich hinauswächst, entsteht Grosses.

EUR 13.50
Flasche 0.75 (EUR 18.00/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 3630.22
6 Flaschen
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Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Kirschrot; Bukett mit Waldbeeren, Feigen und Johannisbeeren, Noten von Unterholz, Kräutern und Rauch; weicher Auftakt, am Gaumen aromatisch und saftig, elegante, komplexe Struktur, Schmelz, seidenweiches Tannin; würzig-mineralische Noten im anhaltenden Abgang

Emil Hauser, Weinakademiker (22.02.2024)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandDeutschland
RegionPfalz
WeingutWeingut Pflüger
Rebsorten Pinot Noir (65%)
Dornfelder (35%)
Alkohol12.5 %
Weinstil komplex
Säurearm
Trocken
Holzausbau OHNE Barrique-Ausb., OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2027 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Alexander Pflüger Hand in Hand

Vieles muss zusammenkommen, damit ein Wein gelingt: Gesundes Traubengut, kluge Verarbeitung, Sorgfalt beim Ausbau, Feinabstimmung vor der Abfüllung. Gegebenes und Geformtes. Natur und Mensch beziehungsweise Team, wie auf dem Weingut Pflüger. Gerade auch in schwierigeren Jahren hilft es, wenn Tatkraft und Erfahrung vieler zum Tragen kommen – wie in der Cuvée 2022.

Exklusiv für Delinat haben Markus Lange, Kellermeister, Diana Schabehorn, stellvertretende Betriebsleiterin, Ross Mowbray, Lagerchef, Simon Krieger, Aussendienstleiter, und Alexander Pflüger die Rotwein-Cuvée «Hand in Hand» kreiert. Sie kann als Ausdruck ihrer gegenseitigen Wertschätzung verstanden werden und als Manifestation ihres Willens, gerade auch unter unvorteilhaften Bedingungen zusammenzustehen und am selben Strick zu ziehen. Die klimatischen Bedingungen 2022 haben auch dem Weingut Pflüger vieles abverlangt, und dies bis zum Schluss. Die Traubenselektion war ausgesprochen aufwendig, mehr als einmal musste länger als vorgesehen und selbst am Wochenende gearbeitet werden. Um so befriedigender denn, dass ein Rotwein von der Statur eines «Hand in Hand» zu begutachten ist, eine fassgereifte Cuvée aus Pinot Noir und Dornfelder, ein eleganter Roter von vielschichtiger Struktur, der einen die Mühen, unter denen er entstanden ist, vergessen macht.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Gekochtes oder grilliertes Gemüse, Bohneneintopf, Kalbfleisch- oder Wildgerichte mit im Ofen gebackenen Kartoffeln

Rezeptempfehlung:

Coq au vin

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Erich Seehars am 11.07.24.

Ein sehr guter Roter

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von UB am 10.07.24.

Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«für deutschen Rotwein ist der Klimawandel immer noch zu langsam»

Bewertet von guconrad am 17.04.23.

Höchstleistung von Winzer und Team stehen bei ungeeignetem Klima- Terroir und Rebsorten nach wie vor auf verlorenem Posten. Mehr als ein dünnhäutiger und säurebetonter Wein ohne Körper und Struktur ist da nicht rauszuholen. Mir erschließt sich der Sportsgeist nicht, mit dem immer wieder Rotweine dieser Art in unseren Breitengraden hergestellt werden. Da müsste der Klimawandel schneller von statten gehen. Mir wäre lieber, wir könnten Letzteren verlangsamen und die oben erwähnte Energie in gute Weißweine investieren.

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Geschmack
Preis-Leistung

«positive Überraschung»

Bewertet von Barbara S. am 31.08.23.

Eigentlich bin ich gar kein Freund deutscher Rotweine, da fehlt mir meist die Sonne des Südens. Aber dieser hat mich vom Gegenteil überzeugt und ich bestelle sicher nach!

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Geschmack
Preis-Leistung

«deutscher Rotwrein»

Bewertet von Horst am 23.07.23.

Der Wein mag nach allen Regeln der hohen Biovinifikation gekeltert sein; er hat einfach den typisch hohlen nicht-Geschmack der meisten deutschen Rotweine, und das in ausgprägter Form. Über Geschmack kann man ja bekanntlich nicht streiten, aber ich musste diesen Wein in den Ausguss geben.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Für einen deutschen Roten ganz okay»

Bewertet von Mythos am 29.04.23.

Wie bei vielen deutschen Rotweinen fehlt es ihm an Volumen, ansonsten ist dieser Wein sogar relativ rund und ausgewogen, aber mit fast 13€ völlig überteuert.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Alexander Pflüger Hand in Hand»

Bewertet von Erich Seehars am 15.03.24.

Ein sehr guter weicher Wein. Ich mag die Weine von Pflüger

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 22.11.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«nicht meiner »

Bewertet von leddeschmecker am 09.11.23.

Nicht mein Geschmack, schon gar nicht bei Preis/ Leistung

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Naturweingeniesser am 13.10.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Leckerer Rotwein»

Bewertet von am 04.07.23.

Sehr schmackhafter Rotwein, ausgewogen harmonisch mit vielschichtigen Fruchtnoten und dezenten Tanninen

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Geschmack
Preis-Leistung

«Hoffnungsvoll »

Bewertet von 90 gr. Trinker am 13.05.23.

Nach unserem Empfinden für einen deutschen Roten wirklich ok. Leicht aber doch mit mehrschichtigen Aromen. Wir leben in Württemberg, da gibt's für mehr Geld flachere Getränke, daher waren wir positiv überrascht.

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Geschmack
Preis-Leistung

«weisswein zum geniessen»

Bewertet von Zitronenjäger am 06.05.23.

Fruchtig,aromatisch,Kirsten und Nathalie waren begeistert

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 29.04.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Gedicht zu Pilzen und Pasta»

Bewertet von snoopy61 am 29.04.23.

Endlich wird es wärmer und Dinieren auf der Terrasse bietet sich geradezu an. Zu einem leichten Gericht wie Pasta an einer Pilz-Zwiebel-Sauce eröffnet die Cuvée Hand in Hand die Saison. Harmoniert vorzüglich und ist erst noch leicht zuzubereiten. Der Sommer kann kommen!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Schöner Rotwein für die Sommerterasse»

Bewertet von Berggeist am 07.06.23.

Leicht und harmonisch, dabei nicht ohne Tiefe. Kommt auch bei normalerweise Weißwein trinkenden BesucherInnen gut an.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Analysedaten

Alkohol12.5 %
Säure4.4 g/l
Restzucker0.7 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:12.50 % Vol
Gesamtsäure:4.4 g/l
SO2 frei:29.0 mg/l
SO2 gesamt:72.0 mg/l
pH-Wert:3.60
Flüchtige Säure:0.64 g/l
Restzucker:0.7 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:0.2 g/l
Fructose:0.2 g/l
Glycerin:7.14 g/l

Säuren

Essigsäure:0.64 g/l
Milchsäure:1.75 g/l
Apfelsäure:0.05 g/l
Weinsäure:2.02 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):25.00

Allergene

Histamin:unter Messgrenze

Analyse Wein

Gesamtalkohol:100.1 g/l
Reduktone :10 mg/l

Datum: 22.02.2024

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 50.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 150.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 2.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 25.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 2.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 25.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 1.00 %.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Die Flaschen-Rücketiketten wurde mit QR-Code oder Webshop-Link für weiterführende Informationen ausgestattet.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 72 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Dieser Wein wurde mit Naturkork verschlossen.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 6000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 30800.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 25800.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 10000.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 39.4 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 1.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.